Amaranthus, Getreide der Inkas, tolles Gemüse

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Mit ihren auffallend roten Blütenständen, werden Amaranth-Gewächse gerne als schnellwüchsige Lückenbüßer in bunte Sommerbeete gepflanzt. Völlig anders nutzten sie die Ureinwohnern Südamerikas. Nicht nur wegen der kleinen, in Massen vorhandenen Früchtchen wurden sie als kohlehydratreiches Grundnahrungsmittel angebaut, sondern junge Triebe und Blätter auch als Gemüse verspeist. Die leicht ausfallenden Körnchen wurden als Brei zubereitet. In Griechenland wird die Pflanze Wlitos genannt und aus den frischen Blättern wird ein sehr gesunder und schmackhafter Salat bereitet. Die frischen Blätter werden kurz in Salzwasser gekocht, dann mit Salz und Zitrone gewürzt und mit Olivenöl angerichtet. Amaranth kann auch wie Spinat zubereitet werden. Amaranth wurde in der westlichen Welt erst in der zweiten Hälfte dieses Jahrhunderts wegen dem hohen Nährwert der Pflanze wiederentdeckt.

50 frische Samen.

Tipps zur Aussaat und Pflege: Amaranth wird ab April direkt ins Freiland gesät. Bis zum aufgehen der Samen mässig feucht halten. Liebt humusreichen Gartenboden in sonniger bis halbschattiger Lage.

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