Stauden - Sellerie, Apium graveolens

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Sellerie (lat. Apium graveolens) wird das Gemüse für alle Fälle genannt. Er eignet sich als Suppengrün und für Rohkostgerichte, ist Kochgemüse und Gewürz. Bereits im Altertum war er bekannt. Vor allen wegen seiner ätherischen Öle, Vitamine und Mineralstoffe wurde er auch in der Medizin eingesetzt. Staudensellerie, auch Stiel-, Stangen- oder Bleichsellerie genannt. Dieser bildet nur schwach angedeutete Knollen, der Wuchs bildet hauptsächlich das oberirdische Blattwerk aus. Staudensellerie schmeckt roh sowie gekocht, geschmort und gedünstet. Die Küche der südeuropäischen Länder kann auf dieses köstliche Gemüse kaum verzichten Der Staudensellerie bildet fast keine Knolle und wird wegen seiner aromatischen Blätter in Treibhäusern oder im Freiland gezüchtet. Äußerlich ist er der Petersilie im Aussehen ähnlich. Seine Blätter schmecken aber intensiv nach Sellerie. Sie lassen sich vorzüglich trocknen und dienen als Suppenwürz.

100 frische Samen.

Tipps zur Aussaat: Aussaat: Ende März bis April warm unter Glas, ab Mai direkt ins Freiland, Abstand der Reihen: 30 bis 40 cm, Abstand in der Reihe: 30 cm Ernte: September bis Oktober. Wer Bleichsellerie ernten will setzt die kleinen Jungpflanzen in ca. 25cm tiefe Furchen, und häufelt dem Pflanzenwachstum entsprechend Erde an.

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